27. B1 – E-Bike Akku raucht / droht zu entzünden

Oldenstadt, 17.08.2024 Am Montag Abend wurden die Oldenstädter Brandschützer zu einem rauchenden E-Bike Akku alarmiert, welcher drohte zu entzünden.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatte der Besitzer bereits den Akku aus dem Fahrrad entnommen und auf einen Parkstreifen deponiert.
Der Akku war bereits aufgebläht, es gab aber keine Rauchentwicklung mehr.
Zur Sicherheit wurde der Akku in einer Wanne mit Wasser versenkt, damit keine weitere Gefahr entstehen kann.
Nach rund 20 Minuten war der Einsatz beendet. Es kamen keine Personen oder andere Sachwerte zu Schaden.

21. B1 – Brennt Müllpresse

Am Montag, den 6. Mai wurde die Feuerwehr Oldenstadt um 14:49 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Brand 1 – Brennt Müllpresse“ auf das Gelände des Wertstoffhofes an der Wendlandstraße alarmiert. Dort brannte der Inhalt eines Abfallpresscontainers.

Die Feuerwehr Oldenstadt setzte zwei Trupps unter schwerem Atemschutz mit je einem C-Strahlrohr ein. Im weiteren Einsatzverlauf kam ein weiteres C-Strahlrohr hinzu, so dass insgesamt drei handgeführte Strahlrohre zur Brandbekämpfung und für die Nachlöscharbeiten eingesetzt wurden.

Zur Unterstützung der Brandbekämpfung wurde ein Wechselladerfahrzeug der feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) eingesetzt, das den Abfallpresscontainer aufnahm, um dessen Inhalt zu entleeren.

Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Höhe des Sachschadens und zur Brandursache macht die Feuerwehr keine Angaben.

Bericht + Fotos: Simon Märtens (Pressesprecher Feuerwehr Uelzen)

20. WB3 – Brennen Strohballen

In der Nacht zum Freitag wurden die Feuerwehren aus Uelzen und Oldenstadt zu zwei bis drei brennenden Strohballen an der B493 alarmiert.
Auf der Anfahrt stellte sich dann heraus, dass sich diese auf einen Feldweg parallel zur Bundesstraße zu finden waren. Außerdem handelte es sich um einen größeren Strohballenstapel, weshalb die Alarmstufe von WB1 auf WB3 erhöht wurde. Dadurch hatten wir vier weitere Tanklöschfahrzeuge aus der SG Rosche zur Unterstützung.
Zügig wurde mit den insgesamt sechs Tanklöschfahrzeugen ein Pendelverkehr eingerichtet, sodass wir dauerhaft eine Wasserversorgung hatten. Nach rund zwei Stunden konnte „Feuer Aus“ gemeldet werden. Im Zuge der Nachlöscharbeiten wurde der Stapel mithilfe von Treckern auseinandergezogen und die verbleibenden Glutnester abgelöscht. Gegen vier Uhr morgens waren die Fahrzeuge wieder aufgerüstet und einsatzbereit.
Zu der Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.