Alarmierungsart: DME

21. B1 – Brennt Müllpresse

Am Montag, den 6. Mai wurde die Feuerwehr Oldenstadt um 14:49 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Brand 1 – Brennt Müllpresse“ auf das Gelände des Wertstoffhofes an der Wendlandstraße alarmiert. Dort brannte der Inhalt eines Abfallpresscontainers.

Die Feuerwehr Oldenstadt setzte zwei Trupps unter schwerem Atemschutz mit je einem C-Strahlrohr ein. Im weiteren Einsatzverlauf kam ein weiteres C-Strahlrohr hinzu, so dass insgesamt drei handgeführte Strahlrohre zur Brandbekämpfung und für die Nachlöscharbeiten eingesetzt wurden.

Zur Unterstützung der Brandbekämpfung wurde ein Wechselladerfahrzeug der feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) eingesetzt, das den Abfallpresscontainer aufnahm, um dessen Inhalt zu entleeren.

Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit drei Fahrzeugen. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Höhe des Sachschadens und zur Brandursache macht die Feuerwehr keine Angaben.

Bericht + Fotos: Simon Märtens (Pressesprecher Feuerwehr Uelzen)

20. WB3 – Brennen Strohballen

In der Nacht zum Freitag wurden die Feuerwehren aus Uelzen und Oldenstadt zu zwei bis drei brennenden Strohballen an der B493 alarmiert.
Auf der Anfahrt stellte sich dann heraus, dass sich diese auf einen Feldweg parallel zur Bundesstraße zu finden waren. Außerdem handelte es sich um einen größeren Strohballenstapel, weshalb die Alarmstufe von WB1 auf WB3 erhöht wurde. Dadurch hatten wir vier weitere Tanklöschfahrzeuge aus der SG Rosche zur Unterstützung.
Zügig wurde mit den insgesamt sechs Tanklöschfahrzeugen ein Pendelverkehr eingerichtet, sodass wir dauerhaft eine Wasserversorgung hatten. Nach rund zwei Stunden konnte „Feuer Aus“ gemeldet werden. Im Zuge der Nachlöscharbeiten wurde der Stapel mithilfe von Treckern auseinandergezogen und die verbleibenden Glutnester abgelöscht. Gegen vier Uhr morgens waren die Fahrzeuge wieder aufgerüstet und einsatzbereit.
Zu der Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.

16. B2 – Rauchentwicklung aus Industrieanlage

In der Nacht auf den 16. April wurden die Feuerwehren aus Uelzen, Molzen und Oldenstadt zu einer Rauchentwicklung in den Industriehafen alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte hat sich eine Rauchentwicklung aus einer Anlage gezeigt. Ein Trupp unter Atemschutz hat Löschmaßnahmen ergriffen, sodass keine weitere Brandausbreitung auf umliegende Anlagen stattfinden konnte.
Nach etwa 1,5h konnten wir wieder einrücken und die Fahrzeuge fertig für den nächsten Einsatz machen.
Zur Brandursache und Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Angaben machen.

13. B2 – Feuerschein auf Gelände

(Uelzen, 12. März 2024). Am Dienstagmorgen, den 12. März, wurden die Feuerwehren aus Oldenstadt und Uelzen um 05:16 Uhr erneut auf das Gelände des Wertstoffhofes an der Wendlandstraße alarmiert. Aufgrund eines gemeldeten Feuerscheins auf dem Gelände wurden die Einsatzkräfte mit dem Einsatzstichwort Brand 2 alarmiert – der Feuerschein erwies sich als ein brennender Abfallpresscontainer.

Nach der Ersterkundung stellte sich zudem heraus, dass sich die alte Brandstelle vom Montag, 11. März, wieder entzündet hatte und für den gemeldeten Feuerschein ursächlich gewesen ist. Mit zwei Trupps unter schwerem Atemschutz wurden die Flammen im Abfallpresscontainer gelöscht. Anschließend wurde der restliche Inhalt des Presscontainers mit Schwer- und Mittelschaum abgedeckt, um ein erneutes Aufflammen bis zur vollständigen Entleerung zu verhindern.

Im Einsatz waren 45 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 8 Fahrzeugen. Personen kamen abermals nicht zu Schaden. Zur Höhe des Sachschadens und der Brandursache macht die Feuerwehr keine Angaben.

Bericht + Bilder: Simon Märtens (Pressesprecher Feuerwehr Uelzen)

12. B2 – Rauchentwicklung aus Müllpresse

Am 11. März um 12:07 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr.
Bei der Anfahrt war die Rauschsäule bereits deutlich sichtbar, wodurch der Einsatzleiter OBM M. Ebers umgehend die Alarmstufenerhöhung von B1 auf B2 veranlasste. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz konnte kontrolliert mit Unterstützung der dortigen Mitarbeiter die brennende Müllpresse Stück für Stück ablöschen. Zusätzlich stand ein Atemschutztrupp in Bereitstellung. Die Mitarbeiter des ansässigen Unternehmens handelten äußerst schnell und stellten sofort zwei Radlader zur Verfügung, die wir im weiteren Verlauf des Einsatzes einsetzten.
Der Einsatz dauerte etwa 2 Stunden, danach konnte die Einsatzbereitschaft um 15 Uhr wiederhergestellt werden.